Stufe blau des Freizeitreitabzeichens

- Die Reiter können das Pferd in den Anhänger verladen.

 

- In der Bodenarbeit wird nun verlangt, dass die Führer mit den Pferden über kniehohe Sprünge springen, die Pferde rückwärts um Kurven lenken, seitwärts über Stangen dirigieren und die Vorderbeine um 180° wenden lassen können.

 

- Das Pferd kann im Schritt und im Trab longiert werden.

 

- Der Reiter kann kleine Sprünge im Trab und Galopp nehmen.

 

- Das Geländereiten ist ein fester Bestandteil der Ausbildung. Die Gangarten werden alle auch im Gelände genutzt und die Reiter kennen die Regeln zum Ausreiten.

 

- Der Reiter kann wahrnehmen, ob das Pferd mit zu viel Gewicht auf den Vorderbeinen läuft oder nicht.

 

- In der Dressur sind neben korrekten Schlangenlinien, Kehrtvolten u,ä. auch erste Schritte in Beizäumung ein Thema.

 

- Im Trail-Reiten beherrschen die Reiter nun das L rückwärts, können die Vorhand verschieben und auf der Brücke stehen bleiben und dann rückwärts runter.

 

- Das Gleichgewicht trainieren wir mit Fasslaufen.

 

- In der Theorie können wir die Knochen des Pferdes benennen, wissen, wie und warum Pferde entwurmt werden müssen und kennen die wichtigsten Giftpflanzen. wir lernen die Erkrankungen des Atemwege, der Muskulatur und der gelenke und Knochen kennen. Die Reiterinnen und Reiter lernen wie ein Pferd lernt und können es anwenden, sie wissen, welche Körperhaltung für ein Pferd gesund ist und was sie in der Stangen- und Cavaletti-Arbeit beachten müssen. Wir diskutieren über Ethik und wissen die Verkehrsregeln im Zusammenhang mit den Pferden.